Erkenntnisse aus der Quantenphysik
Niels Bohr, einer der Wegbegründer der Quantenphysik
sagte einmal: "Wer über die Quantentheorie nicht
entsetzt ist, der hat sie möglicherweise nicht verstanden".
Hier sind (meine) Erkenntnisse aus der Quantentheorie
und ich bin auch "positiv schockiert":
1) Illusion Materie
Albert Einstein stellte fest: "Das Feld ist die
einzige bestimmende Kraft der Materie.".
2) Jeder Beobachter beeinflusst die zu beobachtende
Phänomene
Da jeder Beobachter das zu beobachtende System
beeinflusst
(Werner Heisenberg) sollten wir das Beste erwarten
und sehen. Außerdem sollten die Worte vom österreichischen
Physiker Heinz von Förster nicht vergessen werden: "Objektivität
ist die Wahnvorstellung, Beobachtungen könnten
ohne Beobachter gemacht werden.".
3) Alles hängt mit allem zusammen und es
ist alles im Universum eins.
Ergo: Wenn ich den Anderen verletzte, verletzte ich mich selbst. Was ich dem anderen Gutes tue, tue ich mir selbst.
4) Der "große Geist" (Gott) ist überall
präsent und durchdringt alle Aspekte
Der Quantenphysiker Hans-Peter Dürr formuliert dies
so: "Du kannst nicht von Gott reden, weil Gott
eigentlich das Ganze ist. Und wenn er das Ganze ist,
dann schließt es dich mit ein.". Gott ist somit Schöpfer und Schöpfung in einem.
5) Absoluter Raum und absolute Zeit sind Illusionen.
Eigentlich eine Erkenntnis aus der Relativitätstheorie,
dass praktisch bedeutet: Es gibt nur das Jetzt!
Es scheint so, dass Quantenphysiker Berührungspunkte
zwischen Wissenschaft und Spiritualität aufgebrochen
haben. Von Albert Einstein gibt es auch folgende
spirituelle Erkenntnis: "Die wichtigste Erkenntnis
meines Lebens ist die, dass wir in einem liebenden
Universum leben.".
Quellen und Medien-Tipps:
· Birkenbihl, Vera F.: Von
Null Ahnung zu etwas Quantenphysik? (DVD)
· Niemz, Markolf: Bin ich,
wenn ich nicht mehr bin?
· Stelzl, Diethard: Durch Erleuchtung
zur Erlösung. Spirituelle Berührungspunkte von Quantenphysik
und Huna.
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